US-Präsident Joe Biden geht davon aus, dass der Iran "eher früher als später" Israel angreifen wird. Zugleich warnte er das Regime in Teheran deutlich vor einem Vergeltungsschlag. Das Auswärtige Amt fordert Deutsche auf, den Iran zu verlassen. mehr
Nach jüngsten Drohungen aus dem Iran, israelische Ziele anzugreifen, warnen die USA ihr Botschaftspersonal vor Angriffen. Israel ist nach eigener Aussage auf einen möglichen Angriff vorbereitet. mehr
Nachdem Israel mutmaßlich die iranische Botschaft in Damaskus angegriffen hat, wiederholt Teheran seine Drohungen, Vergeltung zu üben. Die Lufthansa zieht aufgrund der angespannten Lage nun Konsequenzen. mehr
Für Israels Premierminister Netanyahu steht der Zeitpunkt für einen Militäreinsatz in der Stadt Rafah bereits fest. Widerspruch kommt nun offenbar von Verteidigungsminister Gallant. Große Bedenken äußert die US-Regierung. mehr
Die Türkei will bis zu einer Waffenruhe im Gazastreifen den Export von Produkten nach Israel beschränken. Die Maßnahme tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft - und könnte die bereits schwache türkische Wirtschaft weiter schädigen. Von Uwe Lueb. mehr
Israels Premier Netanyahu will weiter Rafah einnehmen und eine Offensive starten. Es gebe ein Datum, kündigte er an, ohne es zu nennen. Die internationale Kritik wächst - auch von seinen Verbündeten. mehr
Vor dem Internationalen Gerichtshof muss sich Deutschland wegen seiner Unterstützung für Israel verantworten. Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson, betont die Regierung. Dennoch stellt der Krieg die Beziehungen auf die Probe. Von M. Sambale. mehr
Israel erinnert an Opfer des Hamas-Überfalls mehr
Sechs Monate nach dem Überfall der Terrororganisation Hamas auf Israel sind in Jerusalem erneut Zehntausende Menschen auf die Straße gegangen. Sie forderten einen erneuten Deal zur Freilassung der noch über 100 Geiseln im Gazastreifen. mehr
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben die meisten Truppen aus der Stadt Chan Yunis im Süden des Gazastreifens abgezogen. Laut Verteidigungsminister Gallant ist dies Teil einer Umgruppierung - auch, um die Stadt Rafah angreifen zu können. mehr
Nach dem Angriff auf ein iranisches Konsulargebäude in Damaskus droht der Iran Israel mit Vergeltung. Weltweit sei keine israelische Botschaft sicher, sagte ein ranghoher Berater des Obersten Führers Khamenei. mehr
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben ihre Truppen aus der Stadt Chan Yunis im Süden des Gazastreifens abgezogen. Medien sprechen von einem Ende der großen Bodenoffensive - andere befürchten nun einen Einsatz in der Grenzstadt Rafah. mehr
Der Terrorangriff der Hamas sei auch ein halbes Jahr später eine "endlose Gegenwart", sagt der Autor Ofer Waldman. Hinzu kämen die Angst um die Geiseln, Kriegsgräuel - und das Versagen der Regierung. Das drohe Israel in den Abgrund zu reißen. mehr
In Israel haben erneut zahlreiche Menschen gegen Premierminister Netanyahu protestiert. Sie forderten Netanyahus Rücktritt und Verhandlungen mit der Hamas. Dabei kam es auch zu Zusammenstößen mit der Polizei. mehr
Setzt Israels Armee KI in Gaza ein? Ein Investigativjournalist erhebt schwere Vorwürfe. Bei der Auswahl von Hamas-Zielen seien mithilfe Künstlicher Intelligenz zivile Opfer in Kauf genommen worden. Das Militär weist das zurück. Von C. Verenkotte. mehr
Die ehemalige Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Pelosi, hat ihren Parteifreund Präsident Biden aufgefordert, keine Waffen mehr an Israel zu liefern. Grund ist der Tod von Gaza-Helfern. Auch andere Demokraten unterstützen das Anliegen. mehr
Seit dem Angriff auf seine Botschaft in Syrien droht der Iran mit Vergeltung. Washington und Tel Aviv rechnen offenbar mit einem Angriff des Mullah-Regimes auf Ziele der USA und Israels noch in den nächsten Tagen. mehr
Israel will nach Kritik der USA mehr Hilfen in Gazastreifen lassen mehr
Der UN-Menschenrechtsrat hat einen Stopp von Waffenlieferungen an Israel verlangt. Deutschland stimmte gegen die nicht bindende Resolution, ebenso die USA. Israel wirft dem Rat Voreingenommenheit vor. mehr
Israel hat angekündigt, "vorübergehend" zusätzliche Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu erlauben. Dafür soll der Hafen von Aschdod sowie der Grenzübergang Erez geöffnet werden. Doch die Kritik an Premier Netanyahu wird schärfer. mehr
Nach dem tödlichen Angriff auf eine Hilfsorganisation ist die Empörung in den USA groß. US-Präsident Biden fordert besseren Schutz durch Israel. Im Wahlkampf sorgt das auch für Diskussionen. Von Ralf Borchard. mehr
Die USA haben das Vorgehen Israels im Gazastreifen hart kritisiert. US-Präsident Biden forderte Israels Premier Netanyahu zu Maßnahmen zum Schutz von Zivilisten und Helfern auf - und machte davon die künftige Unterstützung abhängig. mehr
Bernd Niebrügge, ARD Tel Aviv, zur Sorge vor iranischer Vergeltung nach Angriff auf Botschaft mehr
Offenbar bereitet sich Israel auf einen möglichen Angriff des Iran vor: Die Armee baut die Luftverteidigung aus und berief dazu Reservisten ein und verhängte eine Urlaubssperre. Zudem wurde das Ortungssystem GPS gestört. mehr
Der derzeit in Umfragen führende israelische Minister Gantz hat vorgezogene Wahlen gefordert. Dies sei nötig, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierung wiederherzustellen - so die Argumentation des Ex-Verteidigungsministers. mehr
Unter den Toten des israelischen Luftangriffs auf Gaza war auch ein Pole, der für die Hilfsorganisation WCK tätig war. Der Fall sorgt in Polen für heftige Diskussionen - und zu Spannungen mit der israelischen Regierung. mehr
Israels Militär hat den Tod von sieben internationalen Helfern im Gazastreifen durch einen Luftangriff "einen schweren Fehler" genannt. Weltweit wächst die Empörung, während mehr und mehr Hilfsorganisationen ihre Arbeit in dem Gebiet vorerst einstellen. mehr
Sieben Mitarbeiter einer Hilfsorganisation wurden bei einem Luftangriff im Gazastreifen getötet. Israels Regierungschef Netanyahu räumte nun die Verantwortung dafür ein. Zypern stoppte vorläufig Hilfslieferungen per Schiff. mehr
Christian Limpert, ARD Tel Aviv, zu Toten bei israelischem Angriff auf Hilfskonvoi im Gazastreifen mehr
Nach dem Angriff auf die iranische Botschaft in Syrien nehmen Sorgen vor einer Eskalation in der Region zu. Der Iran kündigte in Richtung Israel einen Gegenschlag an. Wie und wann dieser erfolgen könnte, ist unklar. mehr
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